Hirschfeld Media
Jan 28
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Melchsee-Frutt

Melchsee-Frutt (1920 m) ist nicht nur das nächste Winter-/Sommersportgebiet von Luzern mit Niveau, das  Hochplateau mit den beiden Seen Melchsee und Tannensee ist von Gebirgszügen umgeben, welche die Hochalp fast vollständig umrunden. Für für Natur-/ Sportliebhaber  bildet das Schutzgebiet Melchsee beste Bedingungen für Langlauf, Winterwandern, Skitouren und Alpin, zudem fand von 26.-28. Januar 2024 fand der Telemark-Weltcup statt. Melchsee-Frutt ist auch ein beliebtes Familienskigebiet, vom Talort Stöckalp ist das Dörfli bequem mit der Gondelbahn zu erreichen.
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Jan 04
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Theater Basel / Telling Stories

In einem geheimnisvollen Bewegungsspiel treffen zwei Frauen und ein Mann auf einer Bühne aufeinander. Beiläufig anmutend entfaltet sich ein angeregtes Philosophieren über den idealen Tisch und die (Nicht)-Notwendigkeit von Stühlen, während die Körper eine andere Geschichte erzählen, die wie Puzzle-Stücke ausgelegt wird. Im zweiten Drittel der Aufführung erscheinen die lange unsichtbar gebliebenen Gegenstände manifest auf der Bühne: Ein schwarzer quadratischer Tisch, ein Rucksack, ein Kleiderständer, eine Box, eine Kappe. Die Objekte wandeln sich und bleiben dennoch eindeutig erkennbar, indem sie in einer immer gleichen «Choreographie» platziert werden, bis sie verschwinden. Aus dem Unkenntlichen, steigen Fragmente des Erzählens in Körper und Sprache auf und werden wiederum spielerisch verworfen. Ein anregendes Körperspiel, dass dem Geschichtenerzählen eine facettenreiche Tiefe gibt. Telling Stories Text/Bild: Dr. Cornelia Dinsleder / Joachim Hirschfeld Weitere Vorstellungen: 18.,19.,23.,24. Januar    
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Jan 01
Autor: joachimhirschfeld Kategorie: Blog 0 Kommentare.

Guten Tag Gutes Jahr

Liebe Freunde und Kunden, es geht los.  
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Sep 15
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Kraftwerk 2023

in Zürich funktionierte wie früher trotz oder gerade weil, ohne Videoscreen. UNIQUE 2 hrs. Sehr schön, wie ein guter Wein.
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Aug 04
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Geschützt: GR5 von Champery nach Chamonix

Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Mrz 10
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Zina Vaessen

Zina Vaessen zeigt, tanzt wie der Bach zum Flusse wird geht dabei nicht unter, steigt auf, nimmt ihr Publikum mit. Text / Foto: Hirschfeld
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Mrz 09
Autor: joachimhirschfeld Kategorie: Blog 0 Kommentare.

Museums-PASS-Musées

DER VEREIN MUSEUMS-PASS-MUSÉES Hinter dem Produkt “Museums-PASS-Musées” steht der Verein Museums-PASS-Musées (ehemals Oberrheinischer Museums-Pass). Dieser wurde am 14. Dezember 1998 nach einer Idee der Arbeitsgruppe “Kultur” der Oberrheinkonferenz in Basel gegründet. Der Museums-Pass selbst wurde dann am 1. Juli 1999 eingeführt. Er ist der erste trinationale Museumspass in Europa. Quelle: Museums-PASS-Musées  
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Mrz 09
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Basel Theater :: Intolleranza 1960

Medienmitteilung vom 11. Februar 2023: Premiere ‹Intolleranza 1960› ‹Intolleranza 1960› – Szenische Handlung in zwei Teilen von Luigi Nono Oper MUSIKALISCHE LEITUNG Stefan Klingele INSZENIERUNG Benedikt von Peter CHOREOGRAPHIE Carla vom Hoff BÜHNE Katrin Wittig KOSTÜME Geraldine Arnold VIDEO Bert Zander LICHTDESIGN Susanne Reinhardt SOUNDDESIGN Ta- mer Fahri Özgönenc CHORLEITUNG Michael Clark DRAMATURGIE Meret Kündig MIT Peter Tantsits, Inna Fedorii, Jasmin Etezadzadeh, Kyu Choi, Artyom Wasnetsov, Haewon Jeong MIT Sinfonieorchester Basel, Chor des Theater Basel, Statisterie des Theater Basel Auf der Suche nach seiner Heimat irrt ein Vertriebener durch die Trümmer des 20. Jahrhunderts. In der Begegnung mit verschiedenen Kollektiven erfährt er von den Ungerechtigkeiten seiner Epoche, von politischem Widerstand und seiner Unterdrü- ckung. Luigi Nonos erstes Bühnenwerk entstand 1961 als bekennende Anklage ge- gen Ausbeutung und Gewalt. In Benedikt von Peters Inszenierung betritt das Publi- kum die Bühne und mischt sich unter den Chor. So wird es Teil einer kollektiven Er- fahrung. Das unsichtbar im Bühnenraum verteilte Orchester lässt Nonos expressive Partitur zum klangtheatralen Erlebnis werden.   Radio-Installation Im Rahmen von ‹Intolleranza 1960› sind im Foyer des Theater Basel Radios aufge- stellt. Hier hört man vor Vorstellungsbeginn Ausschnitte aus der Uraufführung von 1961 in Venedig.   Klangrundgang Im Anschluss […]
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Feb 16
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Theater Basel, Ein Sommernachtstraum…

…in Basel Am Anfang ist im Lehrerzimmer vom Sommernachtstraum keine Spur: Ein Ort bar von Lust und Impulsivität. Die Szenerie des Laientheaters wird jedoch nach dem stockenden Vorspiel jäh um ein paar Jahrtausende verrückt in die Welt des Athener Adels, wo Hermia Demetrius und nicht den geliebten Lysander heiraten sollte. Die im Zauberwald arrangierte Flucht der Liebenden wird zum Anfang des Verwirrspiels zwischen Liebenden und Verstossenen unterstützt durch die Machenschaften des Elfenkönigs Oberon. Es entfaltet sich ein wunderbares Spiel mit sensibler und äusserst innovativer musikalischer Inszenierung durch den Multiinstrumentalisten Luzius Schuler. Wer den Sommernachtstraum einmal anders sehen möchte und sich auf einen intensiven langanhaltenden, unterhaltsamen Zauber einlassen möchte, sollte dieses Stück unbedingt sehen. Dem Einfallsreichtum in der Figurenkreation, Geschlechterwechsel in Rollen und auch den Kostümen scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein: Ein Muss für Theaterliebhaber*innen und jenen, die es noch werden möchten. Weitere Termine siehe: Theater Basel Fotos: Ingo Höhn, Joachim Hirschfeld Text: Cornelia Dinsleder  
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Nov 04
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LEA Symposium 2022

Um Lernräume zukunftsfähig zu bauen, ist eine Stärkung der Stimme der Nutzer*innen wichtig. Pädagog*innen/Dozierende, Schüler*innen/Studierende und Schulleitende werden jedoch meist nur am Rande in die Entwicklung zukünftiger Bildungsbauten einbezogen. Hier setzt eine kooperative Lernraumentwicklung an: Sie arbeitet multiprofessionell, berücksichtigt aktuelle gesellschaftliche und ökologische Entwicklungen, bringt die Beteiligten Akteur*innen miteinander in einen Dialog und weist auch ein transformatives Potential für die Schul- und Unterrichtsentwicklung auf. Dieses Symposium – organisiert im Rahmen des Projekts LEA (Learning Environment Applications) bringt relevante Akteure des Schul- und Hochschulbaus (Pädagogik, Verwaltung und Architektur) zusammen, um Fragen auf der Ebene von Forschung und Entwicklung nachzugehen. Zentrale Fragestellungen lauten: Wie gelingt ein Zusammenwirken der Akteure aus Pädagogik, Architektur und Verwaltung, sodass Lernen auf vielfältige Weisen möglich wird? Welche forschenden Perspektiven gibt es auf das Thema? Welche Ergebnisse liegen bereits vor?  Quelle: PH Luzern Burgerhof / Pustertal
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