Take off 06 AM. The first thing you do: leave your electric torch at home when you go in the middle of June to Iceland. So, gestern gebucht heute ein Reisebuch gekauft und morgen geflogen. Without any plan how to do this island. Flight, Airport, Bus, Hostel, meet John in the Hostel (without plan but with tent) at the lockerroom. 24 hrs later we set in an shiny white Dacia Logan. „No fear and lost in Iceland“ 1st spot: Búdardalur 2nd spot: Látrabjarg 3rd spot: Isafjördur, Meet John from Alaska 4th spot: Akureyri 5th spot: Namaskard 6th spot: Jökulsarlon 7th spot: Skogarfoss Sleep in teh highland dessert -fire
Bruce Nauman Disappearing Acts 17. März bis 26. August 2018 Das Schaulager widmet einem der wichtigsten Künstler unserer Zeit eine lang erwartete Retrospektive. Die Ausstellung «Bruce Nauman: Disappearing Acts» wurde von der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und dem Museum of Modern Art, New York, organisiert. 25 Jahre sind es her, seit das Werk von Bruce Nauman in seiner gesamten medialen Breite präsentiert wurde. Die Ausstellung umfasst Videoarbeiten, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien, Skulpturen, Neonarbeiten und raumgreifende Installationen. Neben Schlüsselwerken sind auch weniger bekannte Arbeiten zu sehen, und als Weltpremiere werden die 3D-Videoprojektion Contrapposto Split, die monumentale Skulptur Leaping Foxes sowie zum ersten Mal in Europa die jüngst entstandenen Contrapposto Studies, i through vii präsentiert. Der 1941 im mittleren Westen der USA geborene und heute in New Mexico lebende und arbeitende Künstler ist aufgrund seines wegweisenden Schaffens eine zentrale Figur der zeitgenössischen Kunst. In seiner Arbeit ergründet er Themen wie Sprache und Körperlichkeit und lotet Machtstrukturen und Regelwerke aus. Mit seiner beharrlichen Befragung ästhetischer und moralischer Wertvorstellungen und Sehgewohnheiten fordert Bruce Nauman unsere Wahrnehmung und Vorstellungskraft stets aufs Neue heraus. «Bruce Nauman: Disappearing Acts» bietet eine Übersicht auf das fünf Jahrzehnte umspannende vielgestaltige Werk dieses schwer fassbaren Künstlers, welches bis heute nichts an Dringlichkeit […]
Perfekte Bedingungen in Lech am Arlberg zum Skifahren und Freeriden über Ostern. Angekommen am 18. März, wurden wir im Hotel Garni zu Lech herzlich empfangen. Nach einem leckeren Frühstück ging es zum Einstieg durch frischen Powder zum Schlossköpfle. Am zweiten Tag wartete “Der Weiße Ring” auf uns – ein Klassiker der Alpen! Dabei ging es auf 22 Pistenkilometern und etwa 5.500 Höhenmetern von Lech über Zürs und Zug nach Oberlech und zurück nach Lech. Sightseeing auf Skiern: Rüfikopf, Hexenboden, Madloch-Joch, Kriegerhorn konnten wir mit Brettern unter den Schuhen abfahren.. Der letzte Tag bei Kaiserwetter in Lech hat gezeigt, dass es sich in jedem Falle lohnt einen Guide zu buchen, um dieses fantastische Gebiet zu erkunden. Freeride-Freude bei frischem Powder auf einer langen Abfahrt vom Sattel zwischen dem Zuger Hochlicht und dem Mohnenfluh bis nach Schröcken. Eine kurze Verschnaufpause zum Energietanken lieferte die Busfahrt von Schröcken zum Salober-Jet. Der zweite Tiefschneespaß des Tages erwartete uns nach längerem Traversieren und einem kurzem Aufstieg: wir konnten die erste Spuren vom Lecher Hausberg Omeshorn in den Hang legen. Klare Ansage vom Guide Martin: „Strengt´s Eich a`, die Schwüng sieht ma vom Dorf aus“. Zum Abschluss vo m Rüfikopf durch den „Wasserfall“ im Tiefschnee zurück zum […]